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DPI-Auflösungen

Unsere Konkurrenz gibt zumeist die Eingabeauflösung des Scanner an (z.B. 2.000 dpi oder 4.000 dpi). Dieser Wert sagt aber nicht wie groß die Datei ist die Sie dann wirklich erhalten. Die dpi (=dots per Inch) sind immer nur in Abhängigkeit von der zu scannenden Bildfläche zu sehen. Wir geben daher immer die Datenmenge in MB an, die Sie auch wirklich erhalten.

Hier eine Tabelle, aus der Sie die unterschiedlichen Filmflächen und die resultierende Scangröße bei 2.000 dpi herauslesen können:

Scans mit 2.000 dpi

  Format Dateigröße
Pocket 110 1,3x1,7 cm 3,92 MB
Kleinbild-Filmstreifen 2,4x3,6 cm 15,3 MB
Mittelformat 6x6 cm 5,6x5,6 cm 55,6 MB
Großformat 4x5 Inch 4x5 Inch 228,9 MB

Ein Pocketfilm kommt gerade einmal auf 3,9 MB, ein Mittelformat dagegen schon auf 55,6 MB -bei identischer Scanauflösung von 2.000 dpi. Wir haben uns daher entschlossen immer die Dateigröße anzugeben, die Sie von uns erhalten.

Warum? Wir digitalisieren sehr viele verschiedene Formate, allein bei Negativen/Dias sind es 19 verschiedene!
(Pocket 110, APS, Instamatic, Disc-Film, Kleinbild-Halbformate 24x18 mm, Kleinbild 24x24 mm, Kleinbild 24x36 mm, Kleinbild-Panorama mit 24x56 mm, Kleinbild-Panorama mit 24x64 mm, 4x4 cm, 4,5x6 cm, 6x6 cm, 6x7 cm, 6x9 cm, 6x12 cm, 6x17 cm, 9x12 cm, 4x5 Inch, 13x18 cm)

Würden wir die Eingabauflösung angeben hätten wir ein unüberschaubares Durcheinander von Dateigrößen. So geben wir für alle Formate eine Ausgabegröße an -die dafür notwendige Eingabeauflösung wird von uns eingestellt.

Eine Ausnahme machen wir nur bei den Scans von Papierbildern. Hier geben wir die Eingabeauflösung an, da es bei Fotos nicht "nur" 16 Formate gibt sondern hunderte verschiedene.